Jul 18
Ich befinde mich zurzeit mitten in so einem kleinen Nach-Weltmeisterschafts-Blues. Die WM 2010 in Südafrika ist vorbei, das Stadion ist eingepackt und die neue Bundesligasaison hat leider auch noch nicht begonnen. Im Volksmund nennt sich dieses etwas seltsam anmutende Konzept: Sommerpause.
Einerseits ist ja so ein Break auch mal ganz angenehm, aber so langsam könnte es mal wieder los gehen. Ich langweile mich also gerade so ein bisschen und da habe ich direkt beschlossen meine kleine Classics-Reihe um eine weitere kurze Episode zu erweitern.
Der Titel sagt ja eigentlich auch schon alles. 😉
Es geschah auf diesem schon mal beschriebenen USA-Trip 1997, der hier noch 1-2 x Thema sein wird. Irgendwann sind wir auf dieser Reise auch in LA gewesen. Mir hat Los Angeles nicht sonderlich gefallen, aber das soll hier nicht das Thema sein.
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Jun 10
Morgen geht die WM 2010 in Südafrika los! – Nein, ich bin noch nicht da unten und ich denke das wird auch bei diesem Turnier nicht klappen. Man soll ja niemals nie sagen, aber die Chancen stehen schlecht.
Aber darüber wollte ich heute nicht erzählen. Bei mir geht jetzt jedenfalls so langsam richtig die WM-Stimmung los. In den letzten Tagen wurde das immer mehr und inzwischen freue ich mich total auf die Weltmeisterschaft. Da ist es doch ein guter Zeitpunkt die Gedanken noch mal zum wunderschönen Turnier in unserem Land im Jahre 2006 schweifen zu lassen.
2006 war für mich eigentlich das Jahr wo aus einer normalen (ok… fast normalen) Sportleidenschaft das wurde, was sich jetzt heute hier in all den irren Ausprägungen nachlesen lässt. Ein echtes Weltturnier und für mich war immer klar: Da bist du dabei! Egal wie, absolut egal wie.
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Jun 02
Wie erwähnt: Ich schreibe jetzt in freien Minuten, Sommer- und Winterpausen ein bisschen über Erlebnisse, die schon eine Weile zurückliegen.
Chicago, Ende der 90iger. Ich war gerade auf einer längeren USA-Reise mit meinem Freund Jörn – ja, der heisst praktischerweise echt genau wie ich! 😉 – und dabei sind wir irgendwann auch in Chicago aufgeschlagen.
Gut, die ganze Reise war jetzt nicht einzig und allein auf Sport ausgerichtet. Ich will aber nicht verhehlen, dass Sport der auslösende Grund für den Trip war: Wir hatten uns in einer stillen Minute zum Ziel gesetzt Michael Jordan einmal im Leben live zu sehen! Nun, das ging eben nur in den USA. – Heute muss ich sagen: Ich bin so dermaßen froh über die damalige Entscheidung, denn das ist wirklich für mich persönlich eines dieser Highlights, was sich im Hirn dauerhaft fest brennt! Steht bei mir ganz weit oben!
Ich glaube fast jeder hat als Jugendlicher so irgendein besonderes Idol. Bei mir war das nicht anders. Erst war es ein Fußballer, durch den ich dann auch Fan von Bayern München geworden bin. Den würde ich aber nicht als richtiges Idol bezeichnen, eher ein Spieler der mich aufgrund seiner Fähigkeiten begeistert hat.
Mein absolutes Idol ist kein Fußballer, mein Idol ist Michael Jordan! Der Spieler, den ich aus allen Sportarten und über alle Jahre mit weitem Abstand am meisten bewundere und für den Allergrößten halte. Es ist mit Sicherheit auch der Sportler, über den ich am meisten weiß, den ich am meisten im TV gesehen habe.
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