Lange habe ich ja nichts mehr über einen Stadionbesuch beim FC St. Pauli geschrieben. Was jetzt durchaus weniger an fehlenden Stadionbesuchen des Millerntors in den letzten Monaten lag, ganz im Gegenteil sogar, sondern im Wesentlichen an fehlenden Ereignissen. St. Pauli ist zwar absolut immer ein wenigstens guter Nachmittag oder Abend, aber ich muss schon sagen, dass die Hinrunde doch insgesamt recht erlebnisarm war. Die Mannschaft steckt mitten im Umbruch, man könnte auch sagen zu viele alte Spieler überm Zenit, zu wenig junge Kicker kurz vorm Zenit, ein Altinternationaler aus dem Ruhrgebiet, der sich auf dem Platz immer so bewegt, als wenn er vorher schon 3 Tage durchgehend im Stollen malocht hat, zwei Aussenverteidiger, die nur aussen hinbekommen, verteidigen leider nicht und ein Mittelfeld-Regiesseur, der… halt, stop, St. Pauli hat ja gar keinen Spielmacher. Dazu noch ein Trainer, der in seiner Laufbahn alles über Platz 14 als sensationellen, unerwarteten Erfolg bewertet hat – und alle die ihn kontinuierlich beobachten würden hier vermutlich sogar zustimmen. Das ganze nur noch ergänzt um ein Stadion in einer nicht weniger einschneidenden Umbauphase und schon haben wir die Rezeptur für eine ganz schwierige Saison beisammen.
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Zum Auftakt einer sportlich hochinteressanten Woche und in freudiger Erwartung meines Neuseeland-Trips zum Rugby World Cup, war ich noch mal am Millerntor zum Spiel gegen 1860 München. Die Mietnomaden… äh…Löwen sind in der Stadt, sperrt besser die ganzen Banken ab. Die sind im Prinzip ja immer auf der Suche nach ein paar Euro, aber 1860 spielt bisher auch eine durchaus ansehnliche Zweitligasaison. Es trafen da am Sonntag also der 5. gegen den 2. der zweiten Fußballbundesliga aufeinander, ein echtes Spitzenspiel! Damit war ehrlich gesagt noch nicht zu rechnen, als ich mich um die Tickets gekümmert habe, aber Bernd und ich fanden das natürlich eine hervorragende Ausgangslage.
Zumal der FC St. Pauli in den letzten Heimspielen echt richtig Spaß gemacht hat! Gegen Aachen war es schon klasse und der Last-Minute Erfolg gegen Duisburg wurde von den Zuschauern ja schon wie nen Championsleague Sieg abgefeiert! Über das Spiel hätte ich auch was schreiben sollen, wie mir gerade auffällt. Na egal, es kommen ja noch weitere Highlights.
Bundesliga war gestern, jetzt gibts wieder Aachen! FC St. Pauli v Alemannia Aachen 3:1
Fußball, St Pauli No Comments »So langsam gehts jetzt wieder los! Faszinierend, wie lange so eine Sommerpause sich doch strecken kann, wenn außer der Uschi-WM kein großes Turnier gespielt wird. Das waren doch ein paar lange Monate, wie ich finde. Interessanterweise ist das wohl aber eine Frage der Perspektive, denn um meine Uschi da mal zu zitieren: “Wie?? Das geht jetzt schon wieder los???” Ich habe jedenfalls richtig Bock auf Fußball und Stadionbesuche und da bot sich das erste echte Heimspiel des FC St. Pauli doch ganz wunderbar als Startschuss in die Saison an.
Erstes echtes Heimspiel deshalb, weil St. Pauli ja nach der Becherwurfgeschichte in der letzten Saison eine Platzsperre erhalten hatte und das laut Spielplan erste Heimspiel der Saison somit nicht am Millerntor, sondern in Lübeck stattfinden musste. Spieltag 3 ging es also auch am Millerntor so richtig los. Der Gegner: Alemannia Aachen! Das ganze dann noch schön auf einen Freitag Abend, welch optimale Konstellation! Ich liebe diese Freitagabend-Spiele echt sehr, weil sie einfach den optimalen Auftakt ins Wochenende darstellen und man zudem glücklicherweise dann auch noch zwei Tage zur Verfügung hat, um sich von diesen Spielen wieder zu erholen.
Nachdem ich ja jetzt eine ganze Weile nichts geschrieben habe, ist es mal wieder an der Zeit für einen kleinen Erlebnisbericht. Und was soll ich sagen? Gleich Zeuge eines historischen Bundesligamomentes geworden! – Ok, Zeuge stimmt in dem Sinn eigentlich nicht, denn ich habe weder den Becherwurf auf den Linienrichter gesehen, noch mitgeschnitten, dass der Schiri die Partie abgebrochen hat… 😉 Dazu später mehr.
Die Saison läuft für mich im Prinzip seit ein paar Monaten komplett katastrophal. Mein Verein Bayern München hat das Jahr 2011 bisher ganz ins Zeichen unglaublicher individueller Fehler und horrendem Abwehrverhalten gestellt und dementsprechend auch sämtliche Chancen für eine erfolgreiche Saison frühzeitig aus dem Stadion geschossen. Zu allem Überdruss haben alle anderen Vereine, die international meine Wertschätzung genießen, dieses Prinzip aufgegriffen und machen da mal freudig mit. Das gibt es eigentlich gar nicht!
Fußball ist also offiziell aktuell schei…!
Ich habe doch ziemlich mit der Saison abgeschlossen und relativ wenig Bock zum Fußball zu gehen. Eine für mich wirklich sehr ungewöhnliche Situation. Keine Lust internationale Trips zu machen, keine Motivation ins Stadion zu gehen. So kenne ich mich ehrlich gesagt gar nicht, hoffentlich habe ich mir nicht so einen schlimmen Virus eingefangen. 😉
Welcome to the hell of St. Pauli! FC St. Pauli – Hamburger SV 1:1
Fußball, HSV, St Pauli No Comments »Ok, ok… der HSV hat am Ende auch noch ein Tor geschossen, aber eigentlich war das Spiel am gefühlten Optimum angelangt, als die Anzeigetafel den auf dem Bild gezeigten Spielstand vermelden konnte.
Aber am besten mal der Reihe nach.
Stadtderbys sind im Fußball aus meiner Sicht ganz klar das Salz in der Suppe. Im Normalfall emotional geführt, großartige Atmosphäre auf den Rängen und die ganze Stadt fiebert schon Wochen vorher auf den Derbytag hin.
So war es auch in Hamburg in Vorbereitung auf das Spiel zwischen dem FC St. Pauli und dem Hamburger SV. Die ganze Stadt hat in der Woche vorher über wenig anderes gesprochen und auch Leute, die nicht so viel mit dem Fußball am Hut haben, sind davon ein bisschen in den Bann gezogen worden.
Sowas schafft halt nur der Fußball!
Der Ball rollt wieder! Am Samstag ging für den FC St. Pauli die Bundesligasaison auch am Millerntor endlich los. Ich hatte mich ja in dieser etwas irren Aktion um die HSV-Karte bemüht und da konnte ich natürlich nicht nein sagen, als das Ticket für das Spiel gegen Hoffenheim auch zur Verfügung stand. – Wenn man mal eine längere Zeit in einer Schlange verbracht hat, nimmt man wahrscheinlich sowieso alles was einem vor die Nase gehalten wird.
Also schön Abendspiel beim kleinen sympathischen Club aus dem lustigen Hamburger Stadtteil gegen die weniger sympathische SAP Betriebssportgruppe aus dem Großraum Mannheim. Sinsheim, Mannheim, Hoffenheim… da unten gibt es so viele Heime, das muss echt eine ziemlich strukturschwache Gegend sein!
So oder so ähnlich habe ich mich vor 2 Wochen gefühlt. Im Jahre 2010 hat der Ticketverkauf im Internet in ganz Deutschland Einzug gehalten. Ganz Deutschland? Nicht ganz… ein kleiner Stadtteilverein aus dem hohen Norden leistet dank zwanghafter organisatorischer Unvollkommenheit dem Kommerz sturen Widerstand.
Wer da jetzt gerade gedacht hat: Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor… hat den Comic gleich zurecht wiedererkannt. Das habe ich mir natürlich nicht ausgedacht, das ist das Vorwort aus dem Buch Asterix beim FC St. Pauli. 😉
St. Pauli ist nach 8 Jahren wieder in der ersten Liga! Das freut mich für die Fans, das freut mich für den Club, das freut mich für die Stadt, das freut mich für die Bundesliga, das freut mich eigentlich für so ziemlich jeden, dem der Club am Herzen liegt. Das wird bestimmt ein spannendes Jahr! – Das Ticketing hätte allerdings in der zweiten Liga bleiben können.
Deshalb ist der Mai doch einer meiner Lieblingsmonate: Ständig wichtige (und unwichtige) Fußballspiele, entscheidende Momente und große Emotionen. Perfekt eigentlich! Zwischen Pokalfinale und Champions League Endspiel stand noch so ein kleines beschauliches Freundschaftsspiel am Millerntor auf dem Programm: FC St. Pauli gegen Celtic Glasgow!
Freundschaftsspiele sind eigentlich nicht so ganz meine Veranstaltung, da ich schon den sportlichen Wettkampf mag. Das gehört für mich zur Livesportatmosphäre ganz fest dazu und daher vermeide ich eigentlich so weit wie es geht Kicks bei denen alle mit angezogener Handbremse rumlaufen und höchste Anstrengungen maximal noch dahingehend unternehmen sich nicht zu verletzen.
In diesem Fall hab ich aber mal eine Ausnahme gemacht. Ich mag bekannterweise Celtic Glasgow sehr und ein Spiel zwischen dem FC St. Pauli und Celtic Glasgow ist einerseits sehr selten und andererseits von der Atmosphäre hoffentlich auch was Besonderes.
Wie ihr seht bin ich immer noch dabei meinen Frust über den abgesagten Flug vom Dienstag mit mehr Fußball zu kompensieren. Sozusagen eine noch aktivere Teilnahme in der Selbsthilfegruppe Fuppes.
Es zeigt erste positive Effekte, meine Laune steigt langsam wieder. Im Zuge dieses Hilfsprogramms war ich gestern erneut beim FC St. Pauli. Spiel der zweiten Bundesliga zwischen dem FC St. Pauli und der TUS Koblenz. Wie berichtet herrscht zurzeit eine riesige Aufstiegseuphorie rund ums Millerntor. Die Chancen stehen aber auch wirklich ausgesprochen gut: St. Pauli ist 2., hat einen guten Abstand auf Platz 4. Es geht also im wesentlichen um die Frage: Steigen sie direkt auf (Platz 2) oder vermasseln sie einem Erstligabverein das Prinzip Hoffnung der Relegation (Platz 3). Bei noch 3 verbleibenden Spieltagen gibt es allerdings auch keinen Spielraum mehr für Fehler oder sinnlose Niederlagen aka Auswärtsspiel gegen Union Berlin.
Nachdem ich jetzt eine ganze Weile aus unterschiedlichsten Gründen in keinem Stadion war und leider auch das Spiel von Bayern München in Manchester verpasst habe, wurde es doch mal wieder Zeit.
Durch einen für mich glücklichen Zufall konnte Freund Timo seine Dauerkarte für den FC St. Pauli nicht nutzen und schon hatte ich ein Ticket. Montagsspiel gegen den FC Augsburg. 2. Gegen 3. In der zweiten Bundesliga, also ein ausgewiesenes Spitzenspiel! Zudem mit einer gewissen Brisanz versehen, da St. Pauli die Wochen vorher gerade mal wieder fleissig dabei war, den fast schon in trockenen Tüchern vermuteten Aufstieg komplett zu verspielen. Da gab es einige unnötige und vor allem unschöne Niederlagen zu verzeichnen, sie standen also am Montag richtig unter Druck!
Das wird nur eine kurze Geschichte, aber ich möchte sie nicht vorenthalten. Ich war also letzten Freitag abend nach längerer Zeit mal wieder beim FC St. Pauli am Millerntor. Gegner war der FSV Frankfurt, eine Mannschaft vom Tabellenende der zweiten Liga und somit eigentlich ein eindeutige Sache, wenn man sich vor Augen führt wie stark St. Pauli diese Saison ist. Der beste Angriff der zweiten Bundesliga und phasenweise sehr starker Kombinationsfußball verwöhnen die Fans da im Stadion mitten in der Stadt neuerdings mit einer fußballerischen Kost, die für viele langjährige St. Pauli Fans doch sehr ungewohnt ist.
Sie stehen zurecht auf Platz 2 und können sich wirklich ernsthaft mit dem Thema Aufstieg auseinandersetzen. Natürlich sollte man dafür seine Heimspiele gewinnen, vor allem gegen Mannschaften aus dem unteren Drittel der Tabelle. Soweit der direkte Weg.
Nun wäre der FC St. Pauli aber nicht der FC St. Pauli, wenn alle Dinge dort logisch ablaufen würden. Für die Fans ist das auch kein Fehler, das ist ein Feature.
Freitags gehe ich ja, wie bei anderer Gelegenheit schon erzählt, ganz gerne mal ab und an mit Stefan zu St Pauli. Fußball in lockerer, geselliger Atmosphäre ist dabei immer das Ziel. Am Freitag hieß der Gegner nun aber Hansa Rostock und wer die jüngere Vergangenheit der beiden Clubs und dabei vor allem das Hinspiel in Rostock vor Augen hat, der wird wissen: Diese Partie bedeutet automatisch Ärger! Hansa Rostock hat leider größere Probleme mit rechtsradikalen Elementen in der eigenen Zuschauerszene (ich nenn diese Leute bewusst nicht Fans) und da St Pauli von jeher ein Club ist, der eher ein alternatives Publikum hat, bestand auch nicht viel Hoffnung, dass es alles gar nicht so extrem werden würde.
Ich war im Vorfeld sehr skeptisch, ob ich zum Spiel gehen sollte. Zum einen aus zeitlichen Gründen, zum anderen aber auch weil ich keine Lust auf Ärger hatte und ich mich auch nicht plötzlich mitten in so einem Krawallmob wiederfinden wollte. Na ja, ich hatte es letztendlich also abgesagt. – Zu lesen war im Vorfeld auch, dass es im Stadion kein Bier geben würde. Dann ist es schwierig bei St Pauli. 😉
Irgendwann im Laufe des Freitags (es hat mich natürlich gekitzelt, logisch…) setzte dann aber so ein Nachdenkprozess ein. Am Ende hab ich spontan entschieden doch zum Spiel zu gehen. Warum? Einfacher Grund: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man sich von Extremisten nicht seinen Tag und seine Aktivitäten diktieren bzw. sich von diesem Pack einschränken lassen darf! Ich glaube wenn man aus Angst vor Randalen o.ä. nicht mehr zu so einem Spiel geht, haben diese Leute ihr Ziel erreicht und ich finde diesen Triumph darf man ihnen nicht gewähren.
Am Montag war ich nach ein paar Monaten mal wieder am Millerntor beim Spiel Fc St. Pauli gegen den 1 Fc Kaiserslautern. Meine Freundin hatte zum Geburtstag doch tatsächlich St. Pauli-Karten für dieses Match geschenkt bekommen (ich halte ja Tickets für überragende Geburtstagsgeschenke! – vor allem wenn es 2 sind…;) ) und somit sind wir also schön mit Melanie und Stefan am Montag zum Fussi gegangen.
Es fühlte sich auf dem Weg zum Stadion zuerst so ein bisschen wie ein Spiel am Freitag Abend an, was bei Pauli durchaus gefährlich ist… Denn man kann ja nicht bereits am Anfang der Woche einen enormen Kater vor sich her treiben. Dann wird die Woche doch sehr lang und daher hab ich mal versucht das entgegen vorheriger St Pauli Erlebnisse( guckst Du hier und hier) mit Stefan im Hinterkopf zu behalten. 😉
Glücklicherweise war es nicht so kalt wie erwartet und so sind wir gut gelaunt ins Stadion gegangen und haben uns in den üblichen Stehbereich auf der Südtribüne begeben.
Nun sind Montagsspiele bei St Pauli aber immer ein kritisches Thema. Ich hatte das ehrlich gesagt nicht mehr so ganz auf dem Schirm, da ich ja nun kein ausgewiesener Hardcore St Pauli Fan bin und einfach auch nur sehr unregelmäßig dort ins Stadion gehe. Das leidige Thema der Anstosszeiten ist mir aber natürlich bekannt gewesen, wobei ich mir im Vorfeld zum Spiel dazu keinen großen Kopf gemacht hatte. Im Stadion wurde dann natürlich recht schnell klar, dass es von den St Pauli Fans eine Reaktion auf die montägliche Spielansetzung geben würde. Es war ausgemacht die ersten 20 Minuten aus Protest zu schweigen. Ob man damit der eigenen Mannschaft hilft lass ich mal einfach dahingestellt, speziell wenn man sich die letzten Ergebnisse des Teams so vor Augen führt, aber ich konnte die Intention der Fans Protest zu üben irgendwie auch verstehen. Was mir nicht sonderlich gut gefallen hat war dann aber, dass die Ultras eben nicht 20 Minuten geschwiegen haben, sondern im Prinzip in einer Tour “Scheiss DSF” angestimmt wurde.
Am Freitag war ich mit Freund Stefan zusammen beim Spiel FC St. Pauli – SV Wehen / Wiesbaden.
Nun bin ich nicht gerade ein ausgesprochener St. Paulifan und stehe eigentlich dem HSV näher, aber ich gehe durchaus gerne mit Stefan spontan Freitag abends ans Millerntor, eben auch, weil die Stimmung bei St. Pauli schon etwas besonderes ist. Zudem mag ich Flutlichtspiele und ein paar Bier zum Wochenausklang in entspannter Atmosphäre sind auch nicht zu verachten.
St. Pauli ist ja so ein bisschen ein Thema für sich und ich sag auch ehrlicherweise, dass ich dem Club in bestimmten Punkten auch kritisch gegenüberstehe.
Ganz subjektiv betrachtet gehts bei St. Pauli wenigstens so sehr um diese gemeinschaftlichen Aspekte, um eine gute Zeit, um das Treffen von Freunden, um Bier trinken und um einen entspannten Abend, wie es um Fußball geht. – Zum Teil würde ich sogar sagen, dass diese Dinge eher im Vodergrund stehen. 😉
Das hängt sicher auch mit der Qualität des gespielten Fußballs zusammen. So ein Spiel im Mittelfeld der zweiten Liga ist nämlich teilweise doch sehr zähe Kost und ich kann es niemandem verdenken, dem Geschehen auf dem grünen Rasen nicht immer die vollste Aufmerksamkeit zu widmen. Wenn ich mir Stefan und mich so anschaue, dann sind wir jedenfalls auch ziemlich viel damit beschäftigt ganz viel über Fussi zu plaudern, Pläne für die nächsten Stadionbesuche zu machen und vor allem dafür zu sorgen, dass dieser Astra-Becher niemals zur Neige geht! 😉
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