Lange habe ich ja nichts mehr über einen Stadionbesuch beim FC St. Pauli geschrieben. Was jetzt durchaus weniger an fehlenden Stadionbesuchen des Millerntors in den letzten Monaten lag, ganz im Gegenteil sogar, sondern im Wesentlichen an fehlenden Ereignissen. St. Pauli ist zwar absolut immer ein wenigstens guter Nachmittag oder Abend, aber ich muss schon sagen, dass die Hinrunde doch insgesamt recht erlebnisarm war. Die Mannschaft steckt mitten im Umbruch, man könnte auch sagen zu viele alte Spieler überm Zenit, zu wenig junge Kicker kurz vorm Zenit, ein Altinternationaler aus dem Ruhrgebiet, der sich auf dem Platz immer so bewegt, als wenn er vorher schon 3 Tage durchgehend im Stollen malocht hat, zwei Aussenverteidiger, die nur aussen hinbekommen, verteidigen leider nicht und ein Mittelfeld-Regiesseur, der… halt, stop, St. Pauli hat ja gar keinen Spielmacher. Dazu noch ein Trainer, der in seiner Laufbahn alles über Platz 14 als sensationellen, unerwarteten Erfolg bewertet hat – und alle die ihn kontinuierlich beobachten würden hier vermutlich sogar zustimmen. Das ganze nur noch ergänzt um ein Stadion in einer nicht weniger einschneidenden Umbauphase und schon haben wir die Rezeptur für eine ganz schwierige Saison beisammen.
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Ok, eine Randsportart ist Eishockey insgesamt nun nicht gerade, aber hier in Deutschland kommen ja eigentlich alle Nicht-Fußball-Sportarten über diesen Status auch eher weniger hinaus. Von daher passt meine Kategorisierung also doch wieder. Eishockey sollte es sein, so stand es zur Abwechslung im Erlebniskalender geschrieben.
Was habe ich bitte mit Eishockey zu tun? Auf den ersten Blick erst mal überhaupt nichts, aber als bekennend gnadenlos Sportverrückter, kann man die Sportart ja nun auch nicht einfach ignorieren. Vor vielen Jahren war ich sogar tatsächlich ein großer Anhänger vom schnellen Sport auf Kufen und habe recht intensiv und ziemlich viel Eishockey geschaut. Das hat bei mir seine Wurzeln tief in den 80er Jahren, wer hätte das jetzt vermutet, bei deutschem Eishockey. Damals gab es über Jahre die große Rivalität zwischen den Kölner Haien und der Düsseldorfer EG. Udo Kießling galt meine Bewunderung, wem das heute noch was sagt. Ohne da jetzt bis ins allerletzte Detail gehen zu wollen: ich bin dann auch ziemlich schnell in der NHL und beim Canada Cup gelandet. Definitiv die besten Eishockeyspiele, die ich jemals gesehen habe! Team Canada mit Gretzky und Lemieux gegen die vermutlich beste erste Sturmreihe aller Zeiten, die der Russen! Igor Larionov, Sergey Makarov, Vladimir Krutov, eine grandiose Linie, das waren alles Riesen für mich! – und damals war es jetzt eher nicht so angesagt die Russen doll zu finden. 😉
Eigentlich mache ich keine Freundschaftsspiele der deutschen Fußballnationalmannschaft mehr. Zumindestens keine Heimspiele mehr und dafür gibt es Gründe. Gute. Zahlreiche. Wiederkehrende. Anders formuliert: Wenn es bei uns in einem Spiel um nichts geht, dann sind die Herren Stars entweder a) schon vor der Partie spontan verletzt oder b) leider nur in der im Dressurreiten üblichen Gangart Schritt oder maximal Trab unterwegs. Gebraucht hätten wir aber Galopp und am besten noch viel davon. 😉
Gerade die Freundschaftsspiele im November waren in der Hinsicht in den letzten Jahren noch von einer ganz eigenen unterirdischen Qualität. – Und wer jetzt behauptet Deutschland v Holland sei aber ja ein Klassiker, der hat zwar grundsätzlich Recht, aber die Ableitung daraus, dass es bei einem Klassiker Schritt und Trab nicht geben kann, ist leider falsch. Das habe ich auch mal gedacht und dann war ich vor 2 Jahren in Berlin beim Spiel gegen England… 😉 Da hat unsere Mannschaft mit diesem Irrglauben aber mal radikal aufgeräumt!
Zum Auftakt einer sportlich hochinteressanten Woche und in freudiger Erwartung meines Neuseeland-Trips zum Rugby World Cup, war ich noch mal am Millerntor zum Spiel gegen 1860 München. Die Mietnomaden… äh…Löwen sind in der Stadt, sperrt besser die ganzen Banken ab. Die sind im Prinzip ja immer auf der Suche nach ein paar Euro, aber 1860 spielt bisher auch eine durchaus ansehnliche Zweitligasaison. Es trafen da am Sonntag also der 5. gegen den 2. der zweiten Fußballbundesliga aufeinander, ein echtes Spitzenspiel! Damit war ehrlich gesagt noch nicht zu rechnen, als ich mich um die Tickets gekümmert habe, aber Bernd und ich fanden das natürlich eine hervorragende Ausgangslage.
Zumal der FC St. Pauli in den letzten Heimspielen echt richtig Spaß gemacht hat! Gegen Aachen war es schon klasse und der Last-Minute Erfolg gegen Duisburg wurde von den Zuschauern ja schon wie nen Championsleague Sieg abgefeiert! Über das Spiel hätte ich auch was schreiben sollen, wie mir gerade auffällt. Na egal, es kommen ja noch weitere Highlights.
Bundesliga war gestern, jetzt gibts wieder Aachen! FC St. Pauli v Alemannia Aachen 3:1
Fußball, St Pauli No Comments »So langsam gehts jetzt wieder los! Faszinierend, wie lange so eine Sommerpause sich doch strecken kann, wenn außer der Uschi-WM kein großes Turnier gespielt wird. Das waren doch ein paar lange Monate, wie ich finde. Interessanterweise ist das wohl aber eine Frage der Perspektive, denn um meine Uschi da mal zu zitieren: “Wie?? Das geht jetzt schon wieder los???” Ich habe jedenfalls richtig Bock auf Fußball und Stadionbesuche und da bot sich das erste echte Heimspiel des FC St. Pauli doch ganz wunderbar als Startschuss in die Saison an.
Erstes echtes Heimspiel deshalb, weil St. Pauli ja nach der Becherwurfgeschichte in der letzten Saison eine Platzsperre erhalten hatte und das laut Spielplan erste Heimspiel der Saison somit nicht am Millerntor, sondern in Lübeck stattfinden musste. Spieltag 3 ging es also auch am Millerntor so richtig los. Der Gegner: Alemannia Aachen! Das ganze dann noch schön auf einen Freitag Abend, welch optimale Konstellation! Ich liebe diese Freitagabend-Spiele echt sehr, weil sie einfach den optimalen Auftakt ins Wochenende darstellen und man zudem glücklicherweise dann auch noch zwei Tage zur Verfügung hat, um sich von diesen Spielen wieder zu erholen.
Eigentlich hatte ich ja den festen Vorsatz gefasst in dieser Saison nur noch zu zwei Spielen zu gehen, wovon HSV – Dortmund vor ca. 3 Wochen das letzte gewesen wäre. Natürlich hab ich das mal wieder nicht durchgehalten und war in der Zwischenzeit noch bei Pauli und 2x beim HSV, unter anderem auch gestern beim Spiel gegen den FC Freiburg. Immerhin hab ich mich von Freunden nicht in die Trips zur Copa del Rey oder den Championsleague Clasicos reinquatschen lassen. Da war ich schon extrem gefährdet eine kurzfristige Spinnerei an den Start zu bringen, muss ich gestehen. Hab ich aber nicht gemacht, was ich mal unter totaler Körperbeherrschung verbuchen würde.
Zurück zum Sportverein aus Hamburg. Nachdem beim HSV in der Folge des Trainerwechsels von Veh zu Oenning eine latente Aufwärtstendenz gegen Dortmund zu erkennen war – Sie haben Einsatz gezeigt, gekämpft und sich endlich mal gegen einen starken Gegner über 90 Minuten gewehrt (und nein, das ist nicht selbstverständlich!!) – hatte das gegen Hannover letzte Woche schon wieder etwas nachgelassen. Das Unentschiedens gegen 96 hat dann auch die letzte Luft aus den Europapokalträumen des HSV gelassen, was natürlich für alle Beteiligten einerseits ziemlich enttäuschend war, andererseits aber leider auch als eine logische Fortsetzung der Chaossaison des HSV gewertet werden muss. Somit bin ich gestern mit gemischten Gefühlen ins Stadion gegangen. Ich habe einen wenig spektakulären HSV Sieg erwartet, in einem Spiel in dem es für beide Teams eigentlich um wenig geht.
Nachdem ich ja jetzt eine ganze Weile nichts geschrieben habe, ist es mal wieder an der Zeit für einen kleinen Erlebnisbericht. Und was soll ich sagen? Gleich Zeuge eines historischen Bundesligamomentes geworden! – Ok, Zeuge stimmt in dem Sinn eigentlich nicht, denn ich habe weder den Becherwurf auf den Linienrichter gesehen, noch mitgeschnitten, dass der Schiri die Partie abgebrochen hat… 😉 Dazu später mehr.
Die Saison läuft für mich im Prinzip seit ein paar Monaten komplett katastrophal. Mein Verein Bayern München hat das Jahr 2011 bisher ganz ins Zeichen unglaublicher individueller Fehler und horrendem Abwehrverhalten gestellt und dementsprechend auch sämtliche Chancen für eine erfolgreiche Saison frühzeitig aus dem Stadion geschossen. Zu allem Überdruss haben alle anderen Vereine, die international meine Wertschätzung genießen, dieses Prinzip aufgegriffen und machen da mal freudig mit. Das gibt es eigentlich gar nicht!
Fußball ist also offiziell aktuell schei…!
Ich habe doch ziemlich mit der Saison abgeschlossen und relativ wenig Bock zum Fußball zu gehen. Eine für mich wirklich sehr ungewöhnliche Situation. Keine Lust internationale Trips zu machen, keine Motivation ins Stadion zu gehen. So kenne ich mich ehrlich gesagt gar nicht, hoffentlich habe ich mir nicht so einen schlimmen Virus eingefangen. 😉
HSV gegen Bayern München in der ich-weiss-nicht-mehr-wie-sie-diese-Saison-heisst-Arena in Hamburg. Eigentlich freue ich mich immer auf das Spiel von Bayern München beim Hamburger SV. Eigentlich… Aber was ist denn eigentlich ein Klassiker, wie dieser Nord Süd Gipfel gerne bezeichnet wird? Nähern wir uns der Sache doch mal über Wikipedia: Da wird ein Klassiker als etwas definiert, der ” mithin als formvollendet und harmonisch gilt”. Aha…
Jo, also dann war das Spiel zwischen dem HSV und dem FC Bayern München definitiv ein Klassiker, denn harmonischer kann man im Fußball eigentlich unter Flutlicht nicht mehr miteinander umgehen. Ich habe tatsächlich 90 Minuten jederzeit damit gerechnet, dass entweder gleich einer der Beteiligten Spieler im Gras festfriert oder vor Langeweile einschläft. Da wollte ja keiner dem anderen auch nur ein Haar krümmen.
Welcome to the hell of St. Pauli! FC St. Pauli – Hamburger SV 1:1
Fußball, HSV, St Pauli No Comments »Ok, ok… der HSV hat am Ende auch noch ein Tor geschossen, aber eigentlich war das Spiel am gefühlten Optimum angelangt, als die Anzeigetafel den auf dem Bild gezeigten Spielstand vermelden konnte.
Aber am besten mal der Reihe nach.
Stadtderbys sind im Fußball aus meiner Sicht ganz klar das Salz in der Suppe. Im Normalfall emotional geführt, großartige Atmosphäre auf den Rängen und die ganze Stadt fiebert schon Wochen vorher auf den Derbytag hin.
So war es auch in Hamburg in Vorbereitung auf das Spiel zwischen dem FC St. Pauli und dem Hamburger SV. Die ganze Stadt hat in der Woche vorher über wenig anderes gesprochen und auch Leute, die nicht so viel mit dem Fußball am Hut haben, sind davon ein bisschen in den Bann gezogen worden.
Sowas schafft halt nur der Fußball!
Der Ball rollt wieder! Am Samstag ging für den FC St. Pauli die Bundesligasaison auch am Millerntor endlich los. Ich hatte mich ja in dieser etwas irren Aktion um die HSV-Karte bemüht und da konnte ich natürlich nicht nein sagen, als das Ticket für das Spiel gegen Hoffenheim auch zur Verfügung stand. – Wenn man mal eine längere Zeit in einer Schlange verbracht hat, nimmt man wahrscheinlich sowieso alles was einem vor die Nase gehalten wird.
Also schön Abendspiel beim kleinen sympathischen Club aus dem lustigen Hamburger Stadtteil gegen die weniger sympathische SAP Betriebssportgruppe aus dem Großraum Mannheim. Sinsheim, Mannheim, Hoffenheim… da unten gibt es so viele Heime, das muss echt eine ziemlich strukturschwache Gegend sein!
Ja, ja…ich weiß! Pferderennen…? Bitte?? Also das war doch mal was ganz anderes! Kein Ball im Spiel, kein Stadion im herkömmlichen Sinne und natürlich auch keine Tore.
Ich war noch nie bei einer wie auch immer gearteten Pferdeveranstaltung. Warum? Gute Frage, es hat sich bisher einfach noch nie ergeben. Sonderlich angestrebt habe ich es aber zugegebenermaßen auch nicht. 😉
Meine Freunde Daggi und Volker gehen jedes Jahr zum Derby auf die Galopprennbahn in Hamburg Horn. Sie haben darüber immer sehr begeistert erzählt und hatten auch letztes Jahr schon mal gefragt. Da passte es aber zeitlich bei mir nicht rein. Dieses Jahr hatte ich es mir fest vorgenommen, aber dann hat dieser uninspirierte Pferdeclub die Veranstaltung auf das Wochenende des WM-Finales in Südafrika gelegt (zum Thema Marketing komme ich eh gleich noch mal…) und da ich absolut unsicher war, wo ich an dem Tag sein würde, habe ich es abgesagt.
Deshalb ist der Mai doch einer meiner Lieblingsmonate: Ständig wichtige (und unwichtige) Fußballspiele, entscheidende Momente und große Emotionen. Perfekt eigentlich! Zwischen Pokalfinale und Champions League Endspiel stand noch so ein kleines beschauliches Freundschaftsspiel am Millerntor auf dem Programm: FC St. Pauli gegen Celtic Glasgow!
Freundschaftsspiele sind eigentlich nicht so ganz meine Veranstaltung, da ich schon den sportlichen Wettkampf mag. Das gehört für mich zur Livesportatmosphäre ganz fest dazu und daher vermeide ich eigentlich so weit wie es geht Kicks bei denen alle mit angezogener Handbremse rumlaufen und höchste Anstrengungen maximal noch dahingehend unternehmen sich nicht zu verletzen.
In diesem Fall hab ich aber mal eine Ausnahme gemacht. Ich mag bekannterweise Celtic Glasgow sehr und ein Spiel zwischen dem FC St. Pauli und Celtic Glasgow ist einerseits sehr selten und andererseits von der Atmosphäre hoffentlich auch was Besonderes.
Europa League Finale ole! FC Fulham – Atletico Madrid 1:2 n.V.
Bayern München, Fußball No Comments »Am Mittwoch fand hier im schönen Hamburg das Finale der Europa League statt. Das ist ja schon ein großes Ereignis, wenn ein so wichtiges Spiel in der eigenen Stadt, in diesem wunderschönen Stadion, stattfindet und natürlich wollte ich gerne dabei sein. Es trafen der FC Fulham und Atletico Madrid aufeinander. Wenn mir vor Beginn des Wettbewerbes jemand diese Konstellation genannt hätte, wäre ich wohl happy damit gewesen, denn da kann man ja auch ganz schnell Donez gegen den FC Kasachstan als Paarung vor die Nase gesetzt bekommen. 😉
Wenn man allerdings die Halbfinalpaarungen in Erinnerung ruft, dann ist diese Konstellation halt der Worst case. Ich habe bis zum Schluss auf ein Finale FC Liverpool – HSV gehofft, oder wenigstens auf ein Spiel mit einer der beiden Mannschaften. Leider hat sich der HSV ja aber zum wiederholten Male nicht besonders geschickt angestellt, als es um was ging und Atletico war in Liverpool einfach auch gut. Das muss man so anerkennen und auch wenn ich auf die Paarung eigentlich wenig Lust hatte, so ist es nach wie vor eines von 2 Finals im europäischen Clubfußball! Finale bleibt Finale.
Wie ihr seht bin ich immer noch dabei meinen Frust über den abgesagten Flug vom Dienstag mit mehr Fußball zu kompensieren. Sozusagen eine noch aktivere Teilnahme in der Selbsthilfegruppe Fuppes.
Es zeigt erste positive Effekte, meine Laune steigt langsam wieder. Im Zuge dieses Hilfsprogramms war ich gestern erneut beim FC St. Pauli. Spiel der zweiten Bundesliga zwischen dem FC St. Pauli und der TUS Koblenz. Wie berichtet herrscht zurzeit eine riesige Aufstiegseuphorie rund ums Millerntor. Die Chancen stehen aber auch wirklich ausgesprochen gut: St. Pauli ist 2., hat einen guten Abstand auf Platz 4. Es geht also im wesentlichen um die Frage: Steigen sie direkt auf (Platz 2) oder vermasseln sie einem Erstligabverein das Prinzip Hoffnung der Relegation (Platz 3). Bei noch 3 verbleibenden Spieltagen gibt es allerdings auch keinen Spielraum mehr für Fehler oder sinnlose Niederlagen aka Auswärtsspiel gegen Union Berlin.
Endlich wieder Europapokal! Meine Quote an Livespielen des HSV ist bisher diese Saison nicht besonders gut gewesen, zugegebenermaßen. Ich muss schon sagen, mir geht die Europaliga mit gefühlten 100 Spielen ohne nennenswerte Bedeutung schon ein bisschen auf den Keks. Eigentlich wird dieser Wettbewerb ja erst nach der ca. 3 Gruppenphase überhaupt einigermaßen interessant und selbst dann ist es noch abhängig vom Gegner.
In der Ausscheidungsrunde hat der HSV nun auch leider immer zuerst das Heimspiel gehabt, noch eine zusätzliche Hürde.
Wie auch immer das Halbfinale ist jedenfalls ein perfekter Zeitpunkt hier etwas zu verändern! Halbfinale der Europaleague gegen das Team aus dem Londoner Westen, FC Fulham.
Nachdem mir die Lufthansa am Mittwoch ja in enger Zusammenarbeit mit so einem isländischen Vulkan und der deutschen Flugsicherung das Heimspiel des FC Bayern München gegen Lyon vermasselt hat, hab ich mich auf das Spiel gestern sehr gefreut. Ich fange jetzt besser nicht an über meine allgemeine Laune am Dienstag und Mittwoch zu philosophieren, aber sie war nicht sonderlich gut. Isländer…. Banken können sie nicht… Vulkane können sie offensichtlich auch nicht… 😉
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